Webinar 2 Form 4 Formlabs

Der neue Form 4: Formlabs schnellster 3D Drucker


Der Formlabs Form 4 und die biokompatible Version Form 4B setzen einen neuen Standard im Bereich des Kunstharz 3D-Drucks. Mit bis zu viermal schnelleren Druckzeiten als die vorhergehenden Drucker der Form-Serie und einem 30 % größeren Fertigungsvolumen bildet der Form 4 die nächste Entwicklungsstufe im Kunstharz-3D-Druck.

3D-Druck Icon [Weiß]

Unser 3D-Druck Service
in München

Um den unterschiedlichsten, projektbezogenen Anforderungen gerecht zu werden, verfügt Beta2Shape über verschiedenste Drucktechnologien und Materialien. Zugeschnitten auf die individuelle Anforderung des Projekts kommen die Stereolithographie, das selektive Lasersintern und das Fused Deposition Modelling zum Einsatz.

Was ist 3D-Druck?

3D-Druck, auch bekannt als additive Fertigung, ist ein Verfahren, welches ein 3D-Objekt Schicht für Schicht aufbaut. Es ist ein generatives Verfahren, um ein festes Objekt zu erstellen. Durch die schnelle und einfache Umsetztung komplizierter Konzepte, prägte der 3D-Druck die Produktentwicklung in den letzten Jahren maßgeblich. Designer verwenden 3D-Drucker, um schnell Produktmodelle und Prototypen zu erstellen. Inzwischen werden sie auch immer mehr zur Herstellung von Kleinserien und Endprodukten genutzt.

Die Vorteile des 3D Drucks

3D-Druck erleichtert die Kommunikation. Der Versuch, ein Produkt zu beschreiben, kann zu Missverständnissen führen, denn die Realisierung bleibt so der Fantasie des Einzelnen überlassen. Eine bildliche Darstellung des Produktentwurfs ist eine Schilderung und es kann zu Interpretationsfehlern kommen. Ein greifbares Produktmodell ist ein geeignetes Kommunikationsmittel, um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.

Realistische Designs helfen Zielgruppen, Vorstellungen nachzuvollziehen und nützliches Feedback zum aktuellen Design und unseren Änderungsvorschlägen zu geben. Mit einem Prototyp lässt sich der Marktwert testen, indem auf Fachmessen potenziellen Käufern oder Investoren ein Produkt vorgeführt wird. Wenn Komponenten ineinandergreifen müssen, fertigen wir dazu ein Bauteil und testen dieses.

Fehler durch 3D Druck erkennen und Kosten sparen

Ein Design mit 3D-Druck zu realisieren und dann festzustellen, dass es nicht wie gewünscht funktioniert, spart Kosten. Vor der endgültigen Fertigstellung des Designs potenzielle Probleme erkennen zu können, erspart unseren Kunden die Investition in Formen. Ein 3D-gedruckter, serienreifer Prototyp verschafft Sicherheit und minimiert das Risiko unnötiger Ausgaben.

3D-Druck für eine schnelle Umsetzung am Markt

Die schnelle Prototypenherstellung beschleunigt Produkteinführungen. Dies ist wichtig bei neuen Produkten, die nicht urheberrechtlich geschützt sind. Hier kommt es darauf an, ein Produkt schnell auf den Markt zu bringen und Mitbewerbern zuvorzukommen, die das Design nachahmen wollen.

STL Datenformat

STL (Standard Triangulation Language) ist vor allem als Austauschformat bekannt, viele CAD-Lösungen arbeiten damit. Daher eignet es sich für die programm- und plattformübergreifende Weitergabe von 3D-Modellen.

STL ist eine visuelle Darstellung der Oberfläche eines Modells mit Drahtgitterstruktur in Form von Dreiecken. Es ist ein Datenformat, welches als Standard für den 3D-Druck Verwendung findet und zum speichern von 3D-Modellen benutzt wird.

Für den 3D Druck ist es wichtig, dass Modelle gut aufgebaut sind. Dies stellen wir sicher, indem wir die Daten unserer Kunden prüfen. Ein weiteres Format wäre OBJ.

STL (Standard Triangulation Language) Auflösung Vergleich Kopf

Fehlerfreie Daten, die Basis für einen guten 3D-Druck

  • Modelle sollten keine Löcher aufweisen.
  • Einzelne Flächen oder Volumenkörper miteinander verbinden, so dass ein geschlossenes Objekt entsteht.
  • Keine doppelten Flächen anlegen
  • Die normale Ausrichtung sollte nach außen zeigen.
  • Bei der Konstruktion ist wichtig, dass von Beginn an der richtige Maßstab verwendet wird. Nur so kann sichergestellt werden, dass Stellen nicht zu dünn angelegt sind. Viele 3D-Drucker können Wandstärken unter 0,4 mm nicht darstellen, also auch nicht umsetzen.

Anwendungsbereiche für den 3D-Druck

Anwendung findet das 3D-Drucken in vielen Bereichen unseres Lebens. Wir geben dazu eine kleine Auflistung.

Architekturmodellbau

Architekturmodellbau ist eine Form des herkömmlichen Modellbaus. Mittlerweile vermehrt sich der 3D-Druck bei der Umsetzung architektonischer Modelle.

Doch der Weg von den Entwürfen zu den physischen Modellen war bislang schwieriger. Es erfordert viel harte Arbeit, ein handgefertigtes, detailliertes und maßstabsgetreues Modell zu erstellen. Die Aufgabe wird noch schwieriger, wenn es sich um komplexe Geometrien handelt.

Der 3D-Druck vereinfacht diesen Prozess. Er kann auf der Grundlage eines CAD-Modells hoch detaillierte physische Modelle aus einer Reihe von Materialien und Farben herstellen. Es handelt sich um ein effizientes Verfahren, das Architekten ermöglicht, Modelle schneller und genauer zu erstellen.

Der 3D-Druck ermöglicht die Darstellung komplizierter Geometrien, die mit den traditionellen Verfahren schwer oder gar nicht umsetzbar sind. Bei entsprechender Konstruktion des Modells ist es möglich, einzelne Etagen auseinanderzunehmen, um spezielle Bauwerksteile noch detaillierter zu präsentieren.

Architekten und Bauherren können dem Käufer so ein besseres Bild geben, wie das endgültige Gebäude aussehen wird. Änderungswünsche sind einfach erklärt und im 3D-gedruckten Modell gut zu sehen. Das spart Zeit und Geld.

Architektur im Baugewerbe

Beta2shape-Beton-Extruder

Mittlerweile entstehen weltweit Häuser aus einem 3D-Drucker, auch in Deutschland. Diese Technik verspricht, effizienter, billiger und umweltschonender zu sein, zudem lassen sich so Formen erstellen, die sonst teuer in der Umsetzung sind.

Tests zeigen, dass Druckbeton fester ist, ein großer Vorteil für den Häuserbau und ein starkes Argument um den baurechtlichen Genehmigungsprozesse in naher Zukunft abschließen zu können. So bieten sich auch bei uns in Deutschland neue Möglichkeiten bei der Erstellung kreativer Bauten. Es kann flexibel, effizient, günstig und ressourcenschonend gebaut werden. Angesichts der Klimaprobleme und des weltweiten Bedarfs an preiswertem Wohnraum eine Notwendigkeit, die Zulassung zu vereinfachen.

Es lassen sich individuelle Schalungen bauen die eine organische Form besitzen oder Bauelemente in den Architekturbau implementieren. Für die von Gaudi unvollendete Sagrada de Familia ist dies der Weg zur geplanten Fertigstellung.

Im Jahr 2015 entdeckte der Chefarchitekt der Basilika, Jordi Faulí, die 3D-Drucktechnologie für die Fertigstellung. Er sagte: „Wenn Gaudi heute am Leben wäre, hätte er die 3D-Technologie zu ihrem maximalen Exponenten gebracht, da er einen Großteil seiner Arbeit dreidimensional konzipiert hatte.“

Moderne Ökohütten aus dem Drucker – vom italienischen Architekten Mario Cucinella 

Schnittansicht Ökohütte mit integrieter Raum-Luftzirkulation– vom italienischen Architekten Mario Cucinella
Moderne Ökohütte aus dem Drucker – vom italienischen Architekten Mario Cucinella

Medizin

Im Bereich der personalisierten Medizin eröffnet der 3D-Druck neue Möglichkeiten, angepasste Hörgeräte sind durch einen 3D Scan umsetzbar.

Der medizinische Bereich profitiert von Materialienentwicklungen, dadurch lassen sich neue Anwendungsbereiche eröffnen.

Vor einigen Jahren war es noch Standard, die chirurgische Praxis auf Papier zu erlernen, es gab nur wenig Möglichkeiten, an echtem körperlichem Gewebe zu arbeiten.
Es hat sich jedoch viel getan und mit dem 3D-Druck und der Materialvielfalt ist es nun realisierbar, menschliches Gewebe zu imitieren. Etwas Transparenz, etwas Farbe und mit elastischen Materialien wirken diese Gewebe Imitate fast echt.

Ein Überblick über ein Organ zu erhalten und aus erster Hand zu sehen, wie bei der Planung eines chirurgischen Eingriffs vorzugehen ist, ist ein großer Fortschritt in der Gesundheitslehre und verbessert die Ausbildung von Ärzten.

Betroffene Körperteile kann man mit einem 3D-Scanner äußerlich oder auch innerlich erfassen. Mittels Computertomograf, werden DICOM-Dateien in 3D-Modelle umgewandelt, um diese anschließend zu drucken. Das ist vor einer Operation eine große Hilfe. Komplexere Operationen lassen sich am 3D- gedruckten Gewebe besser vorbereiten, die OP-Zeiten sind deutlich kürzer umsetzbar, was unnötige Ausgaben vermeidet.

Viele Zahnarztpraxen und Dentallabore modellieren aufwendige Gipsmodelle, um ein physisches Modell eines Patientengebisses aus dem Abdruck zu erstellen. Dentallabore nutzen vermehrt 3D-Intraoralscans, um die Brücke zum 3D-Druck zu schließen und einen effizienteren Workflow zu ermöglichen.

Durch die Vielfalt der Anwendungsfelder macht sich die Genauigkeit der 3D-Drucker schnell bezahlt . Kieferorthopädische Teile, diagnostische Modelle, Kronen- und Brückenmodelle, sowie individuelle Abdrucklöffel und Vollprothesen lassen sich präzise und zuverlässig herstellen.

3D Druckbeispiele Formlabs Medizinisches-Besteck
3D-Druck Bohrschablone für Dentalanwendungen

Weitere Anwendungsbereiche für den 3D-Druck

von Links nach Rechts, Gewichtseinsparung durch Topologieoptimierung der Airbus 3D-Daten

Topologieoptimierung eines Bauteiles / © Airbus

Luft und Raumfahrt

In der Luft- und Raumfahrttechnik ist die Gewichtsersparnis der wichtigste Faktor. Durch Topologieoptimierung vorhandener Designs ist eine Einsparung des Gewichts um bis zu 70% möglich, denn die Spezialität des 3D Drucks sind Komplexe Formen, die dadurch auch an Stabilität gewinnen. Gerade in der Luft- und Raumfahrt kommen kleinere Stückzahlen zum Einsatz, ein weiteres Benefit ist die Kosteneinsparung in der Produktion der Bauteile und später beim Verbrauch des Treibstoffes. Auch die Umwelt profitiert durch den Einsatz von 3D-Druck, denn so ist es möglich, den C02-Ausstoß zu mindern.

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Links das Original, rechts die experimentelle
3D-Rekonstruktion des „Amykos“. Beta2Shape in Zusammenarbeit mit dem Liebighaus.

Archäologie

Der 3D-Druck dient in der Archäologie vor allem der Erhaltung von Kulturschätzen. Immer öfter greift man auf die Methode der Restauration am 3D-Drucker zurück und ergänzt so fehlende Einzelteile. Statuen lassen sich so rekonstruieren, wie sie in der damaligen Zeit ausgesehen haben könnten und bevor die Verwitterung ihr Aussehen veränderte. Es ist auch möglich, eine vollständige Kopie des Objektes zu fertigen.

3D gedruckte Skulpturen von Moto Waganaris
3D gedruckte Skulpturen von Moto Waganaris

Kunstobjekte

3D-Druck nimmt in der kreativen Branche an Bedeutung zu. Begünstigt durch die digitale Transformation können Künstler sich durch den 3D-Druck ganz neue Wege erschließen, um neue Kunstformen und Kunstwerke zu schaffen. Verschiedenste Technologien geben dem Künstler die Freiheit, mit noch komplexeren Strukturen zu arbeiten. Oftmals können sie ihre Ideen nicht selbst digital umsetzen, aber Zeichnungen, Skizzen und 3D-Scanner-Abbilder helfen, die Visionen in 3D umzuwandeln. Die Kombination aus Handwerk und digitaler Gestaltung versetzt die Betrachter regelmäßig in Erstaunen.

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Prototyping

Prototypen werden im Entwicklungsverlauf oftmals verändert und angepasst. Durch den Einsatz von 3D-Drucktechnologien können Unternehmen kostengünstig und zeiteffizient Prototypen ihrer Produkte erstellen, um Designkonzepte zu überprüfen, Funktionalitäten zu testen und iterative Verbesserungen vorzunehmen. Dies beschleunigt den Innovationsprozess, minimiert Produktionskosten und ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkte schneller auf den Markt zu bringen.

3D-Druck Technologien die bei Beta2Shape zum Einsatz kommen

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SLA – Stereolithografie

Stereolithografie (SLA) ist ein additives Fertigungsverfahren, es gibt drei wichtige 3D-Drucktechnologien, die mit der Polymerisation verbunden sind: SLA, DLP und LCD. Alle drei Technologien verwenden eine Lichtquelle zur Aushärtung eines Photopolymer-Material, jedoch mit kleinen Unterschieden. Die Stereolithografie (SLA) verwendet einen UV-Laser und belichtet die Informationen in ein Polymerharz, dadurch härten die Schichten und Formen das Modell. Bei der digitalen Lichtverarbeitung (DLP) wird ein digitaler Projektor als UV-Lichtquelle verwendet, um eine Harzschicht auszuhärten. Bei der Flüssigkristallanzeige (LCD) wird ein LCD-Anzeigemodul verwendet, um ein Bild der Schicht zu maskieren und nur diese aushärtet.

01. SLA-Bauteile haben sehr detaillierte und feine Oberflächen
02. Sie weisen eine hohe Fertigungsgenauigkeit auf
03. Transparente Bauteile sowie komplexeste Formgebung sind möglich
04. SLA-Bauteile sind teilweise mechanisch belastbar
01. hohe Fertigungskosten bei einem langsamen Fertigungsprozess
02. Die mechanischen Eigenschaften und die Erscheinung von SLA-Teilen verschlechtern sich mit der Zeit, insbesondere bei Sonnenlichteinstrahlung
03. Es sind nur einfarbige Modelle sind möglich
04. Es sind oftmals Stützstrukturen erforderlich und eine Nachbearbeitung dadurch notwendig.
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SLS – Selektives Lasersintern

Ein auf Kunststoff basierendes Pulver wird in einem beheizten Bauraum mit einem Laser belichtet. Die so generiertenInformationen sorgen dafür, dass die Schichten verschmelzen und Formen so das Modell.
Stützstrukturen sind nicht notwendig, da das Pulver zugleich als Stütze dient, dadurch sind komplexere Strukturen umsetzbar. Die Komplexität der Bauteile ermöglicht leichtere und zugleich in sich festere Strukturen, die anders nicht in einem Stück oder nur mit erheblich mehr Aufwand herstellbar sind.
Beim Lasersintern mit Metall benötigt man ebenfalls Stützstrukturen. Hier dient das Stützmaterial eher als Hilfe gegen den Verzug und zur Bildung einer Basis.

01. Mechanische sowie thermische Belastbarkeit der Bauteile
02. Es sind keine Stützstrukturen nötig, was erheblich Materialkosten spart
03. SLS ermöglicht komplexeste Formgebung sowie flexible Bauteile
04. Die Materialvielfalt bei SLS-Bauteilen ist hoch
01. SLS-Bauteile weisen immer leicht raue Oberfläche auf
02. Der Fertigungsprozess ist verhältnismäßig langsam
03. Es sind nur einfarbige Bauteile möglich
04. Vergilben der Bauteile durch UV und Sauerstoff (sofern nicht behandelt)
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FDM – Fused Deposition Modeling

Fused Deposition Modeling oder FDM-3D-Druck ist eine Methode der additiven Fertigung, bei der Materialschichten miteinander verschmelzen. Das Material wird in der Regel knapp über seiner Glasübergangstemperatur geschmolzen und über die vorhergehenden Schichten extrudiert und bilden schließlich das fertige Teil.
In der Regel wird eine Spule mit Filament in den 3D-Drucker eingelegt, durch eine Düse im Druckkopf geführt und auf einer gewünschten Temperatur erhitzt. Ein Motor führt das Material durch die Düse, dabei schmilzt es.
Der Drucker bewegt dann den Druckkopf entlang bestimmter Koordinaten und legt das geschmolzene Material auf die Bauplatte, wo es abkühlt und sich verfestigt. Sobald eine Schicht fertig ist, fährt der Drucker mit dem Auftragen einer weiteren Schicht fort. Dieser Prozess des Druckens von Querschnitten wiederholt sich und so Schicht für Schicht aufgebaut, bis das Objekt vollständig geformt ist.Je nach Geometrie des Objekts ist es manchmal notwendig, Stützstrukturen hinzuzufügen. Beispielsweise, wenn ein Modell steile Überhänge oder frei hängende Segmente hat.

Die Überhänge haben idealer Weise keinen flachen Winkel, je flacher dieser ist, desto mehr Stützmaterial wird benötigt. Kleinere Vorsprünge sind kein Problem, 2/3 des Düsen-Durchmessers sollten von der darunterliegenden Schicht getragen werden. Verschiedene Durchmesser und Schichtstärken bieten mehr Einstellmöglichkeiten, um Überhänge zu optimieren.

01. Einfach Handhabung & Verwendung
02. Hohe Materialvielfalt, widerstandsfähige Bauteile sind möglich
03. Durch den Einsatz von Zwei Düsen sind mehrfarbige Bauteile möglich
04. FDM ist das Kostengünstigste Druckverfahren
01. FDM-Bauteile sind überwiegend spörde
02. Es sind nur Oberflächen mit Rillen sowie mittlerer Fertigungsgenauigkeit möglich
03. Es sind oftmals Stützstrukturen erforderlich und eine Nachbearbeitung dadurch notwendig
04. Relativ kleine Aufbaugeschwindigkeit dadurch ergeben sich lange Fertigungszeiten

FAQ zu unserem 3D-Druck-Service

3D-Druckbeispiele

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Kabelübergangsanlage [SLA/FDM]

Dieses Modell entstand im Auftrag von Kronwitter & Kronwitter Digital Artists. Für die Umsetzung haben wir auf verschiedene Fertigungsverfahren gesetzt. Hauptsächlich griffen wir auf das SLA-Verfahren zurück, um eine präzise Detailtreue zu garantieren und gleichzeitig den Bedarf an Nachbearbeitung minimal zu halten. Wobei die Platten für den Untergrund und die Zäune mittels Lasercut-Verfahren gefertigt wurden.

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„Bug Dracula“ [SLA]

Diese Figur druckten wir im Auftrag des Künstlers und Spielfiguren Herstellers Tom Dembinski. Unser 3D-Druck diente ihm als Vorlage für eine Silikonform, um anschließend mehrere Kopien selber herstellen zu können. Durch die optimierte Setzung der Stützt-Strukturen haben wir den Nacharbeits-Aufwand gering gehalten. Die Figur hat eine Höhe von 20 cm, bei einer Druckzeit von etwa 10 Stunden.

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Joseph Schülein Büste [FDM]

Das Bier und – Oktoberfestmuseum beauftragte uns, die Bronzeplastik des Joseph Schülein zu scannen und anschließend nachzudrucken. Diese Büste hat eine Höhe von 50 cm, bei einer Druckzeit von etwa 60 Stunden. Um ein Bauteil dieser Größe auf dem Ultimaker s5 drucken zu können, mussten wir es zunächst in drei Teile splitten und nachträglich wieder zusammenfügen.

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